Heute erscheint der erste Teil meiner Kolumne auf SzeneLesbe.de names „Mein lesbisches Leben und ich“. Im ersten Teil geht es um eines meiner Lieblingsthemen: Frauenfußball. Ich hatte letztens ein Gespräch mit einer Frau, die selbst aus dem Frauenfußball kommt, aber es ablehnt, die Frauen-EM zu gucken – denn Frauenfußball sei nicht ansehnlich. Was haben Frauen bloß gegen Frauen?!
Hier geht es zu meiner frauverliebten Kolumne: Mein lesbisches Leben und ich Teil 1
Januar 7, 2024 um 2:50 pm
Als Anregung vielleicht etwas über lesbischen Separatismus schreiben, ob es erwünscht ist, wenn Lesben ihre eigenen Territorien innerhalb der patriarchalen Gesellschaft errichten oder nicht und wie das überhaupt gelingen soll.
Kann es ein „außerhalb“ des Patrix überhaupt geben?
Oktober 19, 2024 um 9:52 pm
Heuer, nach der Olympiade in Paris, haben sich die beste Fussballspielerin aller Zeiten, die Brasilianerin Marta, die ihr Dorf mit 14 Jahren gegen den Willen ihrer Familie verliess, um in die weite Welt zu ziehen und Fussball zu spielen (sie spricht fließend Schwedisch, Portugiesisch und Englisch), verlobt mit Carrie Lawrence, einer Vereinskameradinnenfrau.
Das beste: Wenn Mädchen sich verloben, bekommen beide einen Verlobungsring – phantastisch.
Anders bei Frau – Mann Verlobungen. Da geht „er“ leer aus.
Da unserem Geschlecht das Gefühl angeboren ist, den Mann zu fürchten und zu fliehen.
Die Männer! Sie sind die Feinde unserer Unschuld und unseres Friedens – sie schleppen uns fort von der Liebe unserer Eltern, der Freundschaft unserer Schwestern und ketten unser hilfloses Leben an das ihrige, wie sie zwei Hunde zusammenkoppeln. ›Halt aus oder stirb!‹